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In der Straffälligenhilfe bieten wir Maßnahmen für junge Menschen zwischen 14 und 21 Jahren an, die nach dem Jugendstrafrecht verurteilt werden. Die Maßnahmen haben das Ziel, die jungen Menschen dabei zu unterstützen in eine straffreie Zukunft zu starten und werden vom Gericht oder der Jugendgerichtshilfe verordnet. Wir bieten sowohl Projekte zur individuellen Aufarbeitung der Tat an als auch Gruppenprojekte, die konkrete Inhalte fokussieren, wie z.B. Straftaten im Verkehr oder Delikte im Internet.
Die Urintests der Brücke Oberland e.V. werden spontan und unter Aufsicht von sozialpädagogischen Fachkräften durchgeführt. Vorab erhalten die Klienten ein Infoschreiben sowie ein kurzes Infogespräch, wie die erteilten Tests durchgeführt werden.
Unsere Klienten müssen sich aktiv im Vorfeld melden, wenn Termine/ Schichtdienst/ Familienfeiern usw. eine „spontane“ Einladung zum Test verhindern würden. Sie werden dann bis zu 12-24 Std. vorab vom Tester kontaktiert und müssen zur Urinabgabe erscheinen.
Die Urintests der Brücke Oberland e.V. werden spontan und unter Aufsicht von sozialpädagogischen Fachkräften durchgeführt. Vorab erhalten die Klienten ein Infoschreiben sowie ein kurzes Infogespräch, wie die erteilten Tests durchgeführt werden.
Unsere Klienten müssen sich aktiv im Vorfeld melden, wenn Termine/ Schichtdienst/ Familienfeiern usw. eine „spontane“ Einladung zum Test verhindern würden. Sie werden dann bis zu 12-24 Std. vorab vom Tester kontaktiert und müssen zur Urinabgabe erscheinen.
Die Individuelle Tatbearbeitung (10 Std. oder 20 Std.) ist eine Maßnahme, welche eine vertiefte Bearbeitung der Tat fokussiert. Es werden in Einzelterminen sowohl die Tat an sich, als auch die Lebenswelt, die Biografie, die Familiensituation und erlernte Verhaltensmuster in den Blick genommen.
Die Tatsache der verurteilten Straftat wird genutzt um dysfunktionale und problemschaffende Dynamiken und Themen aufzudecken und den Teilnehmenden dabei zu unterstützen diese positiv zu verändern. Hierbei wird, wenn nötig das familiäre und soziale Umfeld mit involviert.
Die Individuelle Tatbearbeitung (10 Std. oder 20 Std.) ist eine Maßnahme, welche eine vertiefte Bearbeitung der Tat fokussiert. Es werden in Einzelterminen sowohl die Tat an sich, als auch die Lebenswelt, die Biografie, die Familiensituation und erlernte Verhaltensmuster in den Blick genommen.
Die Tatsache der verurteilten Straftat wird genutzt um dysfunktionale und problemschaffende Dynamiken und Themen aufzudecken und den Teilnehmenden dabei zu unterstützen diese positiv zu verändern. Hierbei wird, wenn nötig das familiäre und soziale Umfeld mit involviert.
Hofzeit ist eine Maßnahme, welche verschiedene pädagogische Bausteine miteinander verbindet. Neben der individuell vertieften Bearbeitung der Tat steht hier die „Projektarbeit“ in der Gruppe sowie individuelle Arbeitseinsätze zur Wiedergutmachung im Vordergrund. Die Tatsache der verurteilten Straftat wird genutzt um dysfunktionale und problemschaffende Dynamiken und Themen aufzudecken und die Teilnehmenden dabei zu unterstützen dies positiv zu verändern. Hierbei wird - wenn nötig und möglich - das familiäre Umfeld mit involviert.
Außerdem erleben die Teilnehmenden gemeinsam persönlichkeitsstärkende Erfolgserlebnisse und können durch die Fertigstellung des Projekts der Gesellschaft aktiv etwas „zurückgeben“ (Ansatz der Wiedergutmachung).
Ein Schwerpunkt in der Arbeitshaltung liegt in der „Naturpädagogik“ u.a. durch Arbeitseinsätze am Gmünder Hof mit dem Ziel einer Erarbeitung von Handlungsalternativen für die Teilnehmenden. Die Arbeit an einem gemeinsamen Projekt und die Erfahrungen in der Natur dienen dabei als metaphorische und praktische Grundlage für die Auseinandersetzung mit den eigenen Lebenszusammenhängen. Kernthema ist dabei die Wechselwirkung von Individuum und Gesellschaft.
Hofzeit ist eine Maßnahme, welche verschiedene pädagogische Bausteine miteinander verbindet. Neben der individuell vertieften Bearbeitung der Tat steht hier die „Projektarbeit“ in der Gruppe sowie individuelle Arbeitseinsätze zur Wiedergutmachung im Vordergrund. Die Tatsache der verurteilten Straftat wird genutzt um dysfunktionale und problemschaffende Dynamiken und Themen aufzudecken und die Teilnehmenden dabei zu unterstützen dies positiv zu verändern. Hierbei wird - wenn nötig und möglich - das familiäre Umfeld mit involviert.
Außerdem erleben die Teilnehmenden gemeinsam persönlichkeitsstärkende Erfolgserlebnisse und können durch die Fertigstellung des Projekts der Gesellschaft aktiv etwas „zurückgeben“ (Ansatz der Wiedergutmachung).
Ein Schwerpunkt in der Arbeitshaltung liegt in der „Naturpädagogik“ u.a. durch Arbeitseinsätze am Gmünder Hof mit dem Ziel einer Erarbeitung von Handlungsalternativen für die Teilnehmenden. Die Arbeit an einem gemeinsamen Projekt und die Erfahrungen in der Natur dienen dabei als metaphorische und praktische Grundlage für die Auseinandersetzung mit den eigenen Lebenszusammenhängen. Kernthema ist dabei die Wechselwirkung von Individuum und Gesellschaft.
Findet im Rahmen eines Projekttages für eine Gruppe von Jugendlichen, die wegen Sexualdelikten im Netz, wie dem Besitz oder der Verbreitung von Kinder- oder Jugendpornographie verurteilt wurden, statt. Die Maßnahme hat die folgenden Ziele:
Findet im Rahmen eines Projekttages für eine Gruppe von Jugendlichen, die wegen Sexualdelikten im Netz, wie dem Besitz oder der Verbreitung von Kinder- oder Jugendpornographie verurteilt wurden, statt. Die Maßnahme hat die folgenden Ziele:
Diese Maßnahme der Brücke Oberland, richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren, die auf Grund Ihres sexuellen Verhaltens beratungsbedürftig sind.
In Individuellen Beratungsgesprächen werden die Lebenswelt wie auch die Biografie des Heranwachsenden genutzt um ein Bewusstsein für Sexualität und Grenzen wahren zu schaffen.
Diese Maßnahme der Brücke Oberland, richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren, die auf Grund Ihres sexuellen Verhaltens beratungsbedürftig sind.
In Individuellen Beratungsgesprächen werden die Lebenswelt wie auch die Biografie des Heranwachsenden genutzt um ein Bewusstsein für Sexualität und Grenzen wahren zu schaffen.
Das integrative Konzept Spurwechsel basiert auf der Nutzung theoretischer und praktischer Lernebenen sowie der Verankerung des Erlernten im alltäglichen Verhalten. Durch die deliktbezogene individuelle Aufarbeitung des Vergehens soll eine Vernetzung von rationaler und emotionaler Handlungssteuerung und damit eine nachhaltige Änderung der Teilnehmenden im Straßenverkehr erreicht werden. Die verschiedenen Elemente des Trainings wollen "Hirn und Herz" ansprechen - Verstand und Emotion erreichen.
Praxisorientierte Information durch kompetente Fachleute und Referenten sowie das konkrete Erleben realitätsnaher Verkehrssituationen sollen im Rahmen einer pädagogisch unterstützten individuellen Aufarbeitung persönliche Betroffenheit erzeugen und auf dieser Basis rational und vor allem emotional abgesicherte Verhaltensänderungen der Trainingsteilnehmenden ermöglichen
Das integrative Konzept Spurwechsel basiert auf der Nutzung theoretischer und praktischer Lernebenen sowie der Verankerung des Erlernten im alltäglichen Verhalten. Durch die deliktbezogene individuelle Aufarbeitung des Vergehens soll eine Vernetzung von rationaler und emotionaler Handlungssteuerung und damit eine nachhaltige Änderung der Teilnehmenden im Straßenverkehr erreicht werden. Die verschiedenen Elemente des Trainings wollen "Hirn und Herz" ansprechen - Verstand und Emotion erreichen.
Praxisorientierte Information durch kompetente Fachleute und Referenten sowie das konkrete Erleben realitätsnaher Verkehrssituationen sollen im Rahmen einer pädagogisch unterstützten individuellen Aufarbeitung persönliche Betroffenheit erzeugen und auf dieser Basis rational und vor allem emotional abgesicherte Verhaltensänderungen der Trainingsteilnehmenden ermöglichen